Mobbing
addremoveMobbing bezeichnet das wiederholte und regelmäßige Schikanieren, Quälen und Verletzen von Menschen – beispielsweise durch Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Drohungen oder Kritik. Die Folge sind negative Empfindungen wie Unsicherheit, innere Blockaden, Aggressionen und Depressionen.
Lebenskrisen
addremoveEine akute seelische Belastungssituation wird dann zur Krise, wenn ein inneres oder äußeres Ungleichgewicht nicht verarbeitet werden kann. Verändert dieses Ungleichgewicht die Realität des Betroffenen stark, kann dies ein Verlust der eigenen Identität oder der privaten Bindungen zufolge haben: Man spricht von einer Lebenskrise.
Selbstwertprobleme
addremoveEin fehlendes Selbstwertgefühl bezeichnet die geringe Meinung über die eigene Person und führt zu Stimmungstiefs, Komplexen sowie zu einer allgemein geminderten Lebensqualität. Starke Selbstwertzweifel können zu psychischen Störungen wie Depressionen oder Essstörungen führen.
Stressproblematik / Burnout
addremoveDas sogenannte „Ausgebranntsein“ wird durch erhöhten Stress ausgelöst und schlägt sich in einem Zustand emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit nieder. Der Verlauf beginnt meist mit starker Euphorie, die durch frustrierende / desillusionierende Erlebnisse in psychosomatische Erkrankungen umschwenkt – wie beispielsweise Depressionen.
Somatoforme Störungen
addremoveTreten körperliche Beschwerden auf, die sich nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen, spricht man von einer somatoformen Störung. Dazu gehören am häufigsten Schmerzsymptome, Müdigkeit und Erschöpfung, die unter Umständen auch chronisch auftauchen.
Psychosomatische Störungen
addremoveKörper, Geist und Seele spielen immer zusammen. Psychosomatik untersucht dabei die Verflechtung aller Komponenten und Reaktionen, die psychische Belastungen auf den Körper haben können – so zum Beispiel bei einer psychosomatischen Störung.
Depressionen
addremoveDas Leitsymptom ist ein Zustand psychischer Niedergeschlagenheit und wird den affektiven Störungen zugeordnet – also eine klinisch bedeutsame Veränderung der Stimmungslage, die sich der reinen Willenskraft entzieht. Betroffene beschreiben das Gefühl als „lähmend“.
Angststörungen, Panik, Phobien
addremoveBisher erlebte Negativerfahrungen können assoziative Situationen immer wieder als bedrohlich erscheinen lassen. In diesen Fällen wird eine körperliche und / oder psychische Alarmreaktion empfunden, meist ohne objektiven äußeren Anlass.
Traumatisierungen, Traumafolgestörungen
addremoveAls Trauma wird eine seelische Verletzung oder psychische Erschütterung bezeichnet – hervorgerufen durch einen Unfall oder Gewalteinwirkung. Kann das Erlebte nicht verarbeitet werden, äußert sich das in einem psychischen Krankheitsbild: zum Beispiel posttraumatische Belastungsstörungen.